HCI Schiffsfonds VIII: MS Maria Sibum insolvent, Anlegern droht Totalverlust

Das zweite der bereits seit längerer Zeit notleidenden Schiffe des
HCI Schiffsfonds VIII ist pleite. Über das Vermögen der MS „Maria Sibum“
GmbH & Co. KG wurde am 18. April 2013 das vorläufige
Insolvenzverfahren eröffnet. Bereits im Oktober 2012 musste mit der MS „Pandora“ das erste Fondsschiff Insolvenz anmelden.

 

Für
die Anleger, die im Jahr 2004 rund 43 Mio. € in die acht Fondsschiffe
investiert haben, läuft das letzte Kapitel in der Misserfolgsgeschichte
des Fonds. Sechs der acht Schiffe des Fonds blieben bereits seit dem
Jahr 2006 regelmäßig hinter den prospektierten Erlösen zurück. Ende 2011
wiesen bereits sieben Schiffe Rückstände bei der Darlehenstilgung auf.
Weitere Schiffsinsolvenzen dieses Fonds sind angesichts der desaströsen
Zahlen nicht auszuschließen.

 

Für die Anleger des unter
anderem über den AWD Allgemeiner Wirtschaftsdienst (jetzt: Swiss Life
Select Deutschland GmbH) vertriebenen Fonds droht angesichts dessen der
Totalverlust der Einlage. Die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen
scheint der einzige Weg zu sein, um den Totalverlust abzuwenden.

 

Nittel
| Kanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht macht für Mandanten bereits
gerichtlich Schadenersatz im Zusammenhang mit der Beratung zur
Beteiligung am HCI Schiffsfonds VIII gegen den AWD / Swiss Life Select
geltend. Die Klage stützt sich auf Beratungs- und Prospektfehler.

 

Lesen Sie hier mehr über Ihre Möglichkeiten als Anleger des HCI Schiffsfonds VIII.

 

Möchten
auch Sie wissen, wie Sie Ihren Schaden durch die Beteiligung am HCI
Schiffsfonds VIII abwenden können? Rufen Sie uns an, wir wissen wie Sie
zu Ihrem Recht kommen.

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